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Joachim Haid

„Die Betonung liegt auf Versicherung“

Wenn es um die Rentenversicherung geht, werden immer wieder Äpfel mit Birnen…

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Wenn es um die Rentenversicherung geht, werden immer wieder Äpfel mit Birnen verglichen, glaubt Joachim Haid, Geschäftsführer der SOFTFIN UG. Im Gespräch mit der INTER erklärt er, was wichtig ist.

INTER: Herr Haid, Sie sagen, es gibt viele Missverständnisse rund um die Rentenversicherung. Können Sie das näher erläutern?

Haid: Das Problem ist, dass die Öffentlichkeit Rentenversicherungen gern mit einem Sparplan vergleicht und es dann oft Kritik vor allem aufgrund der vermeintlich höheren Kosten hagelt. Dieser Vergleich hinkt aber in sofern, dass Sie mit einer Rentenversicherung zwar auch fürs Alter vorsorgen, mit einem solchen Produkt aber anders als mit einem Sparplan vor allem ihr Langlebigkeitsrisiko absichern. Das heißt, egal ob Sie zehn oder 40 Jahre die Rente genießen dürfen, die Rentenversicherung zahlt.

 

Wobei jemand, der ein langes Leben hat, natürlich „mehr“ aus dem Topf bekommt als jemand, der nur zehn Jahre Rente bezieht.

Haid: Das ist richtig. Aber genau das spiegelt ja auch den Versicherungsgedanken wider. Alle Risiken werden in einen Topf geschmissen, so dass sie vom Kollektiv getragen werden können, was das Risiko für den Einzelnen minimiert.

 

Wenn ich bereit bin, dieses Risiko selbst zu tragen, kann ich auch ohne Versicherungsmantel in Fonds oder ETFs investieren und so selbst fürs Alter vorsorgen?

Haid: Natürlich können Sie das. Sie müssen sich dann eben nur darüber im Klaren sein, dass Sie unter Umständen am Ende des Geldes noch sehr viel Leben übrig haben. Denn selbst wenn Sie in jungen Jahren beispielsweise mit dem Fondssparen beginnen, wissen sie nicht, welch langes Leben ihnen einmal geschenkt wird. Sie wissen also nicht, wie viel Kapital sie benötigen werden. Wer dieses Risiko bewusst tragen will, ist mit dem eigenständigen Fondssparen sicher gut bedient und hat gerade in der Ansparphase gegenüber der Rentenversicherung aus Renditegesichtspunkten die Nase vorn. Wem das Risiko jedoch zu hoch ist, sollte die Langlebigkeit über eine Rentenversicherung absichern.

 

Sind hier die Berater in der Pflicht, die Kunden stärker aufzuklären?

Haid: Das sehe ich definitiv als meine Pflicht an. Ich frage den Kunden im Gespräch immer, was er sich von seiner Rente wünscht, spreche den Kostenaspekt offen an und bekomme damit durchweg positives Feedback. Sie dürfen außerdem nicht vergessen, dass eine Rentenversicherung andere Investitionsformen nicht ausschließt. Ich sehe die Rentenversicherung als Basisabsicherung, als eine stressfreie Vorsorge für den Kunden. Wenn dann noch Mittel frei sind, kann man gerne auch über Investmentsparen, Immobilien oder ähnliches sprechen.

 

Worauf sollten Kunden achten?

Haid: Kunden sollten immer ihre langfristigen Ziele im Blick haben und nicht kurzfristig auf die Kosten schauen. Natürlich schneidet ein ETF-Sparplan in der Ansparphase besser ab, doch wie sieht es in der Rentenphase aus? Außerdem gehe ich mit einer Rentenversicherung eine langfristige Verpflichtung ein, aus der ich nicht nach acht, neun oder zehn Jahren aussteigen sollte. Sicher, das Leben verläuft nicht immer gradlinig, dafür braucht es manchmal etwas Flexibilität bei den Produkten. Doch ich bin auch ein großer Verfechter der Disziplin, die der Abschluss einer Rentenversicherung mit sich bringt – und die ist langfristig sehr zum Wohle des Kunden.

„Meine private Rentenversicherung ist mein Grundstein fürs Alter“

Jonas ist gerade erst ins Berufsleben eingestiegen, will sein gutes Gehalt aber…

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Jonas ist gerade erst ins Berufsleben eingestiegen, will sein gutes Gehalt aber heute schon nutzen, um sich im Alter ein komfortables Leben zu sichern.

„Meine Großmutter ist vor ein paar Jahren in Rente gegangen, was war für mich ein richtiges Aha-Erlebnis war“, erinnert sich Jonas. „Obwohl Sie 47 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt hat, muss sie heute mit gerade einmal 850 Euro im Monat auskommen. Zum Glück bekommt mein Großvater eine höhere Rente, denn ich wüsste nicht, wie sie von diesem Geld alleine leben sollte.“ Jonas ist 27 Jahre alt, hat gerade seinen Master in Informatik abgeschlossen und nun seinen ersten Job angetreten. Er arbeitet in der IT-Abteilung eines deutschen Mittelständlers, der die Digitalisierung weiter vorantreiben will und daher junge Berufseinsteiger mit einem Jahresbruttogehalt von 45.600 Euro sehr gut bezahlt.

Seit er von seiner Großmutter weiß, wie wenig Rente trotz jahrelanger Arbeit unter Umständen am Ende übrig bleibt, hat Jonas sich informiert. Schließlich hat er im Verhältnis zu seinen Studienzeiten mit seinem Einstiegsgehalt als Informatiker nun im Monat sehr viel Geld zu Verfügung, von dem er heute schon einen Teil für die Rente zurücklegen will. „Natürlich klingt es zunächst absurd, sich mit dem Einstieg ins Berufsleben bereits mit der Rente zu beschäftigen. Aber genau das ist meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg: Wer früh und kontinuierlich vorsorgt, kann über die Jahre ein kleines Vermögen anhäufen und im Alter komfortabel leben“, erklärt der junge IT-Spezialist seinen Plan. Damit dieser am Ende des Tages auch aufgeht, hat Jonas sich für die Rentenversicherung INTER MeinLeben entschieden. Ausschlaggebend, so sagt er, waren die Flexibilität und die vielfältigen Möglichkeiten des Produkts: „Jetzt, hier und heute weiß ich, welches Risiko ich bereit bin, am Kapitalmarkt einzugehen und wie viel Geld ich monatlich dafür aufbringen kann. Aber ob sich daran in fünf, zehn oder 20 Jahren nicht auch einmal etwas ändert, weiß ich heute nicht. Daher brauche ich eine Altersvorsorge, die sich flexibel meinem Leben und meinem aktuellen Sicherheitsbedürfnis anpassen kann.“

Und genau hier punktet die INTER MeinLeben. Das Produkt ist so gestaltet, dass Jonas selbst entscheiden kann, welcher Anteil seiner monatlichen Zahlungen in das klassische und sichere Deckungskapital fließen soll und wie viel er über ETFs am Kapitalmarkt investieren möchte. Zudem kann er zwischen drei Investitionsstrategien wählen – defensiv, ausgewogen oder dynamisch – und auch darüber noch einmal das Kapitalmarktrisiko steuern lassen. „Was mich außerdem überzeugt hat, ist die Flexibilität der INTER MeinLeben. Ich kann zwar heute entscheiden, welche Beitragszahlungen zu meinem Leben passen und einen Wunschtermin für den Auszahlungsbeginn im Alter festlegen, beides aber auch jederzeit wieder anpassen, wenn sich meine Lebensumstände ändern“, fasst Jonas zusammen. Und das kann schneller gehen, als man denkt – etwa aufgrund von Karriere, Familienplanung oder eines Hauskaufes. Es kann aber auch passieren, dass sich die wirtschaftliche Lage ändert und Jonas vielleicht einmal nicht so gut verdient. In diesem Fall könnte Jonas seine monatlichen Beiträge nach unten korrigieren oder sogar ganz aussetzen. Oder aber er entscheidet sich, vorzeitig mit Auszahlungen zu beginnen. Er könnte später seine Kinder unterstützen oder im Falle einer gesundheitlichen Einschränkung auf das Geld zurückgreifen. „Es ist beruhigend, zu wissen, dass ich mit der INTER MeinLeben jederzeit auf mein Geld zurückgreifen kann, wenn es die Situation erfordert. Ziel ist es jedoch, mir mit dieser Rentenversicherung im Alter einmal keine Gedanken mehr machen zu müssen. Ich möchte mein Leben später genießen. Den Grundstein dafür, habe ich nun gelegt“, bringt Jonas es auf den Punkt.

 

Bild: fotolia/Rido

Sicher – Renditestark – Individuell – Bequem – Transparent

Wer eine private Rentenversicherung abschließt, entscheidet sich langfristig. Umso wichtiger, das man…

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Wer eine private Rentenversicherung abschließt, entscheidet sich langfristig. Umso wichtiger, das man das passende Produkt findet, dass flexibel auf Kundenwünsche reagiert.

Bild: fotolia/Rido

INTER MeinLeben: Höchstnote von Franke & Bornberg

Die private Rentenversicherung INTER MeinLeben wird vom unabhängigen Analysehaus Franke & Bornberg…

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Die private Rentenversicherung INTER MeinLeben wird vom unabhängigen Analysehaus Franke & Bornberg mit der Höchstnote FFF ausgezeichnet und punktet vor allem mit der hohen Flexibilität.

Sind Ihre Kunden auf der Suche nach einer möglichst bequemen, sicheren Altersvorsorge und deshalb bereit, für Garantien auch höhere Kosten in Kauf zu nehmen? Dann ist die Kategorie „Komfort“ des unabhängigen Analysehauses Franke & Bornberg eine gute Orientierung für Sie als Berater bei der Auswahl der richtigen Altersvorsorge. Wenn Sie Ihr Augenmerk jedoch eher auf Flexibilität, eine hohe Verfügbarkeit legen und nach Chancen auf Rendite und Gestaltung für Ihre Kunden suchen, dann gibt Ihnen die Kategorie „Aktiv“ Hilfestellung bei der Auswahl des passenden Produkts. Und genau in dieser Kategorie konnte die neue INTER MeinLeben mit der Höchstnote FFF bei den Analysten von Franke & Bornberg punkten.

Das private Rentenprodukt des Mannheimer Versicherers hat insbesondere mit der hohen Flexibilität überzeugt, die es den Kunden bietet. Denn Flexibilität ist laut Franke & Bornberg insbesondere mit Blick auf die Anlagemöglichkeiten aber auch den Rentenbeginn ein wichtiger Aspekt im Kriterienkatalog, der über die Gesamtpunktzahl eines Produkts entscheidet. Darüber hinaus müssen private Rentenversicherungen, die in der Kategorie „Aktiv“ überzeugen wollen, auch flexibel auf Zahlungsschwierigkeiten der Kunden reagieren können und die Möglichkeit geben, Einmalzahlungen zu leisten, sollte es die finanzielle Situation eben gerade ermöglichen. Das Rating von Franke & Bornberg orientiert sich vor allem an den Kunden und ihren Bedürfnissen. Deshalb werden bestimmte Faktoren auch höher gewichtet und schlagen bei der Gesamtpunktzahl am Ende stärker zu Buche. Darüber hinaus gibt es bestimmte Mindeststandards, die in allen Kategorien eingehalten werden müssen, um eines der beiden Top-Ratings FFF beziehungsweise FF+ zu erhalten. Damit wollen die Analysten vermeiden, dass eine sehr hohe Punktzahl bei weniger wichtigen Aspekten eine geringere Punktzahl bei wichtigen Aspekten ausgleicht und Anlegern damit unter Umständen ein falsches Bild vermittelt.

Alle diese Faktoren stimmen bei INTER MeinLeben. Kunden können nicht nur den Kapitalanlageteil der Rentenversicherung frei nach ihrem jeweiligen Risikoprofil wählen, der Strategieassistent beobachtet auf Wunsch auch monatlich die Aufteilung des Gesamtguthabens und passt es gegebenenfalls an die gewählte Vermögensaufbaustrategie an. Das macht aus INTER MeinLeben eine bequeme und sichere Altersvorsorge. Ändern sich die Lebensumstände oder Ziele der Kunden, reagiert auch INTER MeinLeben flexibel drauf. Wer mehr verdient, kann jederzeit auch mehr einzahlen. Oder aber das Weihnachts- und Urlaubsgeld wird als Zuzahlung genutzt, um die Vorsorge zu erhöhen.

Die Note von Franke & Bornberg bewertet, wie gut die Vertragsgrundlage eines Produkts aus Sicht der Kunden gestaltet ist. Nicht bewertet werden hingegen Qualität oder Performance der Produkte, auf die der Kapitalanlageteil der Hybridprodukte setzt. Neben dem hohen Grad an Flexibilität, mit dem die INTER MeinLeben auch bei Franke & Bornberg punktet, hat das Produkt aber noch einen weiteren Vorteil: Statt auf klassische Fonds setzt man in Mannheim auf die kostengünstigeren ETFs und bietet hier gleich drei Strategien zur Auswahl. Anleger können zwischen einem defensiven, ausgewogenen oder dynamischen Portfolio wählen.

 

Bild: fotolia/wetzkaz

Lebensstandard sichern, privat fürs Alter vorsorgen

Die Rentenlücke lässt sich nur mit privater Vorsorge schließen. Gute Produkte reagieren…

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Die Rentenlücke lässt sich nur mit privater Vorsorge schließen. Gute Produkte reagieren flexibel auf die Bedürfnisse, denn die ändern sich im Laufe des Lebens immer mal wieder.

18,7 Prozent vom Bruttolohn eines Arbeitnehmers fließen aktuell in den gesetzlichen Rententopf. Allerdings gehen in den nächsten Jahren viele der geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand. Die Folge: Weniger Einzahler müssen mehr Geld für die Rente aufbringen. Daher dürfte sich der Beitragssatz in den kommenden Jahren noch einmal deutlich erhöhen – nach Plänen der Bundesregierung bis 2020 auf bis zu 20 Prozent, bis 2030 sogar auf 22 Prozent. Oder aber die Leistungen werden weiter gesenkt. Auch Berufsständische Versorgungseinrichtungen haben ebenfalls Leistungen abgesenkt. Und Selbstständige haben meist keine gesetzlichen Leistungen zu erwarten.

Dennoch reichen diese Beitragszahlungen bei weitem nicht aus, um im Alter den aktuellen Lebensstandard zu sichern. Wer beispielsweise 1970 geboren, ledig und kinderlos ist, seit 1990 arbeitet und 3.500 Euro brutto im Monat verdient, wird mit Renteneintrittsalter von 67 – eine zwei prozentige Lohnsteigerung eingerechnet – nur noch 59 Prozent des voraussichtlich letzten Nettolohns für den Ruhestand zur Verfügung haben. Konservativ gerechnet sollte man jedoch rund 80 Prozent des letzten Nettogehalts haben, um auch im Rentenalter komfortabel leben zu können. In diesem Rechenbeispiel fehlen dem Rentner rund 400 Euro im Monat, für die er, wenn er denn seinen Lebensstandard auch im Alter halten möchte, privat vorsorgen sollte. Doch worauf gilt es bei der privaten Altersvorsorge zu achten?

Rentenlücke schließen. Das Rechenbeispiel zeigt es deutlich: Niemand kann sich heute allein auf die gesetzliche Rente verlassen. Die Lücke zwischen der erwarteten Rente und dem tatsächlichen Bedarf ist groß. Eine gut geplante Altersvorsorge schließt deshalb immer auch eine private Komponente mit ein.

Langfristig planen. Altersvorsorge sollte immer langfristig geplant werden. Je früher man privat vorsorgt, desto höher ist der Lebensstandard im Alter. Außerdem können bei einer langen Laufzeit auch das Risiko der Kapitalanlage und damit der Aktienanteil höher sein. Das erhöht die Renditeaussichten.

Anlage durch Versicherung versus Kapitalmarkt. Auch bei der privaten Altersvorsorge sollte man nicht alles auf eine Karte setzen, sondern lieber auf mehrere Töpfe verteilen. Daher empfehlen sich Produkte, bei denen Anleger ja nach Risikoneigung ihr Kapital neben dem klassischen Deckungskapital auch auf Fonds verteilen können.

Flexibilität ist Trumpf. Das Leben verläuft sicher nicht immer gradlinig. Zu Beginn der Karriere kann man vielleicht monatlich weniger zurücklegen. Gleiches gilt, wenn Nachwuchs oder ein Hauskauf ansteht. Gut gestaltete Produkte für die private Altersvorsorge berücksichtigen diese unterschiedlichen Phasen und gestehen dem langfristigen Anleger eine möglichst hohe Flexibilität zu.

Auf Kosten achten. Eine Partizipation am Kapitalmarkt ist für die langfristige private Altersvorsorge ein wichtiger Baustein. Allerdings sollten Anleger bei den Zwei-Topf- Modellen genau schauen, wie der Zugang zum Kapitalmarkt gestaltet ist. Besser dran ist, wer auf kostengünstige ETFs setzt.

Ablaufmanagement. Rückt der Rentenbeginn näher, sollte auch die Kapitalmarktstrategie angepasst und der Aktienanteil entsprechend reduziert werden. Denn Sicherheit steht jetzt an erster Stelle, um von der gewünschten lebenslangen Rente zu profitieren.

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